Ahhhh .... da taucht ein tiefes Seufzen in mir auf und ein wohliges Gefühl .... wie schnurren.
Nun kenne ich nicht nur den Beruf der Beraterin sehr gut, sondern auch den Beruf der Ausbilderin.
Denn beides darf ich schon seit so langen Jahren genießen. Aus dieser Erfahrung heraus kann ich diese Berufe wärmstens empfehlen.
Es ist wunderbar, ...
Wer sich zur/zum Berater:in ausbilden lässt, trägt viele Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft mit sich.
Nicht zu Letzt auch wirtschaftliche Wünsche und Hoffnungen.
Und tatsächlich ist es überraschend unkompliziert, die eigenen Ausbildungskosten in einer übersichtlichen Zeit "wieder rein zu holen". Niemand sollte auf diesen Kosten sitzen bleiben. Das tun Bäcker, Lehrer:innen, Florist:innen, Mechatroniker:innen, Mediziner:innen, Politiker:innen und alle anderen ja auch nicht. Denn dafür ist eine Ausbildung zu langwierig und kostenintensiv.
Ich empfehle den Seminarteilnehmer:innen meiner Berufsausbildungen stets, dass sie ihr Wissen bereits jetzt anwenden und in Beratungen experimentieren. Denn auch die ersten astro-kompetenten Gespräche mit der besten Freundin sind Beratungen.
Die Ausbildungen unter meiner Führung sind daher so aufgebaut, dass dies auch möglich ist. Oft erlebe ich in andreren Ausbildungskonzepten, dass das Schlüsselwissen erst in den letzten Monaten vermittelt wird. Ich bin jedoch zu tiefst davon überzeugt, dass ein möglichst früh angewandtes Wissen zu einer höheren Berufs-Kompetenz führt.
Natürlich gibt es Berufe, die erst nach Abschluß der Wissensvermittlung experimentiert werden sollten. Ein Herzchirurg sollte mich nicht aufschneiden, bevor er absolut alles gelernt hat. Und ein Bäcker wird nach wenigen Monaten der Ausbildung kein begeisterungswürdiges oder werbewirksames Brot backen können. Es sei denn, dieses Wissen war in diesen Monaten der Ausbildungsschwerpunkt. Und auch ein/e FengShui-Berater:in kann erst mit allem notwendigen Wissen ein Lebensumfeld vollumfänglich beurteilen. Halbes Wissen schadet hier ganz erheblich.
Astrologisch geschulte Berater können und sollten bereits während ihrer Ausbildung praktische Berufserfahrungen sammeln, beispielsweise in Beratungen mit Freunden, Kollegen oder Familienmitgleidern. Hier steigt die Kompetenz proportional zur praktischen Erfahrung.
Es ist selbstverständlich, das es erlaubt ist, bereits während der Zeit der Ausbildung ein Honorar mit dem "Klienten" zu vereinbaren. Ich freue mich sehr zu hören, wenn Astro-Azubis während ihrer Ausbildung Beratungen - nach ihren aktuellen Möglichkeiten - gegen Entgelt durchführen. Dies bringt Erleichterung im eigenen Bugdet und steigert das Selbstvertrauen. Auch die Erfahrung dieses Honorar festzulegen, darf gemacht werden. Denn es ist in keiner Weise so, dass ein:e Berater:in einfach so locker einen Stundensatz fest legt. Hier findet sehr viel innerer Kampf statt. Den eigenen Preis zu finden, darf eine erstaunliche Zeit geübt werden. Und auch den Preis, den Klient:innen gut finden.
Jedoch ist es absolut notwendig, dass die innere Reife den Satz "Schuster bleib bei deinen Leisten" verinnerlicht hat. Denn nur im Rahmen der aktuellen Kompetenz sollte eine Beratung stattfinden. An dem Punkt, an dem der Azubi-Berater erkennt, dass hier Kompetenzen fehlen, ist es unbedingt erforderlich, Rat einzuholen oder an eine größere Kompetenz weiter zu empfehlen.
An diesem Punkt durfte ich bisher ausschließlich und immer die aller besten Erfahrungen mit der Reife meiner Kursteilnehmer sammeln. Dies genießt meine absolute Hochachtung !!!